Über mich
Annemarie Wolff, 33 Jahre jung, Mutter einer Tochter, Veranstaltungskauffrau (IHK)
Ich wurde im September 1990 in Ludwigsfelde (Teltow-Fläming) geboren und wuchs mit meinen Eltern und meinem älteren Bruder in einer Platte in Velten (Oberhavel) auf. Im Jahr 2010 beendete ich nach 13 Jahren die Schule mit dem Abitur am Hedwig-Bollhagen-Gymnasium in Velten.
Wie viele andere zog es mich zum Studium hinaus in die Welt. Ich ging nach Karlsruhe und studierte Kunst- und Kulturmanagement. Aber Baden-Württemberg sowie die Praxisferne des Studiengangs waren nichts für mich. Ich wollte zurück in die Heimat, wo meine Familie meine Unterstützung dringend brauchte. Deswegen kam ich nach kurzer Zeit wieder zurück nach Brandenburg.
Hand in Hand für Brandenburg ist für mich nicht nur ein Slogan, sondern meine Art, wie ich Politik machen will. Ich möchte mit den Menschen vor Ort ins Gespräch und in den Austausch kommen. Es bringt uns nichts, Politik aus dem Elfenbeinturm heraus zu machen. Wir müssen gemeinsam herausfinden, wo der Schuh drückt, und Lösungen finden, für die ich mich gerne im Landtag Brandenburg stark machen möchte. Gerade der ländliche Raum wurde aus meiner Sicht in den letzten Jahren viel zu stiefmütterlich behandelt. Das möchte ich ändern und zwar jetzt. Ob in Bürgersprechstunden vor Ort, bei Praktikumstagen in verschiedenen Betrieben oder auch auf den Festen in den Orten: Sprechen Sie mich gerne an!
Zu meinen Hobbies zählt das Lesen. Ganz besonders interessiere ich mich für Thriller und Krimis sowie historische Romane.
Schon im Kindergarten prägte mich die musikalische Früherziehung, sodass ich bereits seit der Grundschule immer Mitglied im Chor war oder Gesangsunterricht nahm. Da ich mir von meinem Taschengeld nur ein Keyboard und kein Klavier leisten konnte, nahm ich viele Jahre Keyboard-Unterricht an der Musikschule in Hennigsdorf.
Ich begeistere mich sehr für Kunst und Kultur und habe mich daher nach dem Abitur zuerst für ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Kultur im Haus der brandenburgisch-preußischen Geschichte in Potsdam entschieden.
Besonders wichtig ist es mir auch, Zeit für Familie und Freunde zu finden. Daher versuche ich jede freie Minute mit meiner Tochter zu verbringen.
Sportlich bin ich gerne auf dem Rad oder an der Wand zum Bouldern unterwegs. Musikalisch kann ich mich auf kein Genre festlegen, weil die Vielfalt der Musik auch ihre Spannung ausmacht. Daher kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass meine Lieblingslieder sich von Heavy Metal bis Musical finden lassen.
Und weil Musik eben ein ganz besonderer Teil meines Lebens ist, gibt es auch eine Playlist, die mir (nicht nur im Wahlkampf) besonders wichtig ist. Songs, die mich zum Nachdenken anregen oder zu denen ich tanze. Songs, die eine klare politische Botschaft haben oder bei denen man gar keine Chance hat, außer mitzusingen.
